Der Übergang zum Mittagsschlaf bei Kleinkindern kann schwierig sein, aber dieser Weblog gibt Ihnen eine Anleitung, wie Sie den Mittagsschlaf sanft beenden können. Wenn Sie ein Kleinkind haben, das Anzeichen einer Veränderung seines Schlafrhythmus zeigt, tauchen wir tief in eine der häufigsten Schlafprobleme ein, mit denen Eltern konfrontiert sind: die Umstellung Ihres Kleinkindes auf den Mittagsschlaf.
In diesem Weblog finden Sie praktische Tipps, die Ihrem Form dabei helfen, sich problemlos an einen Tagesablauf ohne Mittagsschlaf zu gewöhnen. Ganz gleich, ob Sie hier sind, um Probleme zu beheben oder den Schlaf Ihres Kindes im Griff zu behalten – lesen Sie weiter, um Expertenratschläge zu erhalten, die auf Ihre reale Lebenssituation zugeschnitten sind.
Wann Sie den Schlafrhythmus Ihres Kleinkinds ändern sollten: Schluss mit dem Mittagsschlaf
Sie denken, es ist Zeit für eine Umstellung des Mittagsschlafs oder eine Änderung des Zeitplans für Ihr Kleinkind? Katie aus Christianburg, Virginia, stellte eine Frage, die viele Eltern kennen: „Ich habe ein 3,5-jähriges Form, das nicht immer Mittagsschlaf braucht, aber ohne Mittagsschlaf nicht bis zur Schlafenszeit durchhält. Was soll ich tun?“
Normalerweise zeigen Kinder im Alter zwischen 2,5 und 3,5 Jahren Anzeichen dafür, dass sie ihren Mittagsschlaf nicht mehr brauchen. Dies kann jedoch unterschiedlich sein, wie es in meiner Familie der Fall warfare, wo mein Form mit etwas über zwei Jahren seinen Mittagsschlaf aufgegeben hat. Um diese Anzeichen besser zu verstehen und herauszufinden, ob Ihr Form für diesen Übergang bereit ist, lesen Sie unseren Weblog auf 1-0-Übergang zum Mittagsschlaf: So verzichten Sie bei Ihrem Form auf den letzten Mittagsschlaf.
So gelingt der Übergang zum Mittagsschlaf reibungslos
Der Übergang zum Mittagsschlaf eines Kleinkindes ist nicht einfach! Oft müssen Sie sich täglich an unterschiedliche Bedürfnisse und Umstände anpassen.
Beim Verzicht auf Nickerchen geht es nicht nur darum, das Mittagsschläfchen ausfallen zu lassen!
Hier sind die entscheidenden Schritte, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten:
- Schlafenszeit anpassen: Von Ihrem Form kann man nicht erwarten, dass es anfangs 12 Stunden am Stück wach bleibt. Sobald Sie das Mittagsschläfchen abgeschafft haben, beginnen Sie damit, die Schlafenszeit um 30-60 Minuten vorzuverlegen. Dies hilft, Übermüdung zu vermeiden, die zu Nervenzusammenbrüchen führt, wie Katie es beschrieben hat.
- Allmähliche Anpassungen: Im Verlauf von sechs bis acht Wochen können Sie die Schlafenszeit langsam um jeweils 15 Minuten nach hinten verschieben. Beobachten Sie die Reaktion Ihres Kindes genau. Wenn es Schwierigkeiten hat, reduzieren Sie die Anpassungen.
- Konsequenz ist der Schlüssel: Wenn Sie sich dazu entschließen, auf den Mittagsschlaf zu verzichten, dann halten Sie sich auch daran. Inkonsistenz kann den Schlafrhythmus Ihres Kindes durcheinanderbringen.
- Beobachten und anpassen: An manchen Tagen, insbesondere nach anstrengenden Aktivitäten, kann eine frühere Schlafenszeit erforderlich sein. Halten Sie die Possibility einer früheren Schlafenszeit immer bereit, um sicherzustellen, dass Ihr Form die Ruhe bekommt, die es braucht.
Häufige Gründe für das Weglassen des Mittagsschlafs
Bedeutet frühes Zubettgehen auch frühes Aufstehen?
Während der Umstellung Ihres Kleinkindes auf den Mittagsschlaf ist es üblich, dass Sie es viel früher ins Bett bringen müssen als sonst!
Viele Eltern befürchten, dass ihr Form früh aufwacht, wenn sie es zu früh ins Bett bringen. Ich empfehle Kleinkindern, die gerade keinen Mittagsschlaf mehr machen, oft eine Schlafenszeit von 17:30 bis 18:00 Uhr.
Daher ist es verständlich, dass die Eltern sagen: „Heißt das nicht, dass sie um 5 Uhr morgens aufstehen müssen?!“
Die meisten Kinder wachen jedoch weiterhin zur gewohnten Zeit auf, da sich ihr Körper an den Rhythmus ohne Mittagsschlaf gewöhnt.
Denken Sie daran, ein Kleinkind braucht 10-12 Stunden Schlaf innerhalb eines 24-Stunden-Zyklus, sodass der Übergang zum Mittagsschlaf des Kleinkindes MEHR Nachtschlaf bedeutet!
Wenn es zu frühem Aufwachen kommt, können Strategien wie ein Kleinkind-Uhr kann helfen, den Übergang zum Mittagsschlaf Ihres Kleinkindes zu bewältigen!
Besondere Überlegungen für Kinder
Denken Sie bei der Umstellung Ihres Kleinkindes auf den Mittagsschlaf daran, dass jedes Form einzigartig ist!
Ihre Reaktion auf Schlafveränderungen, wie z. B. den Verzicht auf den Mittagsschlaf, kann sehr unterschiedlich sein:
- Bei manchen Kindern sind schrittweise Anpassungen nötig. Bei meinem Jüngsten waren die Schlafenszeiten beispielsweise kleiner und schrittweiser als bei meinem Ältesten.
- Seien Sie geduldig und bereit, Ihren Ansatz an die Bedürfnisse Ihres Kindes anzupassen. Es ist regular, dass manche Kinder mehr Zeit zur Anpassung benötigen.
Achten Sie während der Umstellung Ihres Kleinkindes auf den Mittagsschlaf darauf, ob Ihr Form beim Abendessen einen Wutanfall bekommt und früher ins Bett muss, ob es eine kürzere Zubettgehroutine haben und einfach nur einschlafen möchte oder ob es bereit ist, mit einer etwas späteren Zubettgehzeit klarzukommen, während sich sein Körper daran gewöhnt!
Als meine älteste Tochter diesen Mittagsschlaf-Übergang geschafft hatte, schaffte sie es problemlos, von 7 Uhr morgens aufzustehen bis 18:30 Uhr ins Bett zu gehen. Sie warfare intestine gelaunt, aß intestine zu Abend und als es Schlafenszeit warfare, schlief sie innerhalb von 10-15 Minuten ein.
Meine jüngste Tochter brauchte jedoch schon immer mehr Schlaf! Als wir ihren Mittagsschlaf einstellten, wachte sie um 7 Uhr auf, musste aber um 17:30 Uhr im Bett sein, sonst warfare sie ein übermüdetes Monster, das das Abendessen verweigerte, die ganze Schlafenszeit über weinte und kein angenehmer Zeitgenosse warfare!
Berücksichtigen Sie die Stimmung Ihres Kindes und seine Bereitschaft, zu Abend zu essen, während Sie überlegen, wann es ins Bett gehen kann!
Langfristiger Schlaferfolg
Es kann etwa 4-6 Wochen dauern, bis sich der Schlaf Ihres Kleinkindes vollständig an seinen Körper und seinen Zeitplan gewöhnt hat. Halten Sie sich konsequent an den Zeitplan und haben Sie Geduld mit Ihrem Form, während es sich daran gewöhnt, 12 Stunden wach zu sein!
Wenn sich die Schlafprobleme jedoch verschlimmern oder Ihr Form keine eigenständigen Schlafgewohnheiten erlernt hat, Schlaftrainingskurs für Vorschulkinder bietet einen Schritt-für-Schritt-Plan, um Ihrem Form beizubringen, die ganze Nacht über selbstständig und fest zu schlafen!
Ich würde Ihnen raten, den Schlaftrainingskurs für Vorschulkinder zu absolvieren und gleichzeitig einen neuen Schlafplan einzuführen. Sie müssen nicht die ganze Nacht unter Schlafentzug leiden, während Sie gleichzeitig den Schlafplan Ihres Kleinkinds anpassen!
Der Schlaftrainingskurs für Vorschulkinder hilft Ihrem Form dabei, einen festen alles wichtige abendliche Schlafenszeitritual Das Ergebnis sind 10–12 Stunden unabhängiger Schlaf die ganze Nacht lang!
Wichtige Erkenntnisse für den Übergang zum Mittagsschlaf bei Kleinkindern
Der Übergang zum Mittagsschlaf bei Kleinkindern kann eine Herausforderung sein, aber mit Geduld und den richtigen Strategien ist es durchaus machbar!
Denken Sie daran: Beständigkeit und schrittweise Anpassungen sind Ihre Werkzeuge … und eine frühe Schlafenszeit wird Ihr bester Freund sein!
- Die meisten Kinder sind im Alter zwischen 2,5 und 3,5 Jahren bereit, sich von ihrem Mittagsschlaf zu verabschieden
- Sobald der Mittagsschlaf abgeschafft wurde, verschieben Sie die Schlafenszeit mehrere Wochen lang um 30-60 Minuten nach vorne, bis sich Ihr Form daran gewöhnt hat.
- Sobald sich Ihr Form an eine Routine ohne Mittagsschlaf gewöhnt hat, verschieben Sie die Schlafenszeit über mehrere Wochen hinweg schrittweise um 15-Minuten-Schritte nach hinten, bis Sie die Zielschlafzeit erreicht haben.
- Bleiben Sie konsequent! Wenn Sie an manchen Tagen ein Nickerchen anbieten, an anderen aber nicht, kann das den Schlafrhythmus Ihres Kindes durcheinanderbringen
- An anstrengenden Tagen mit viel Aktivität ist eine frühe Schlafenszeit entscheidend! (Und früh zu Bett gehen bedeutet nicht, dass man morgens früh aufstehen muss!)
- Jedes Form ist einzigartig. Behalten Sie daher das Temperament und den Schlafbedarf Ihres Kindes im Auge und nehmen Sie bei Bedarf schrittweise Anpassungen vor.
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