Mit der Zunahme von On-line-Transaktionen und Echtzeitzahlungen ist das Betrugsrisiko enorm gestiegen. Finanzinstitute und Unternehmen stehen daher vor einem ständigen Kampf, um ihre Kunden und sich selbst zu schützen. Die Monetary Motion Activity Pressure (FATF) schätzt, dass jährlich zwei bis fünf Prozent des globalen BIP, additionally etwa zwei Billionen Greenback, gewaschen werden.
Die Einhaltung der Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) ist mittlerweile eine gesetzliche Verpflichtung. Durch die Überprüfung von Zahlungen wird sichergestellt, dass Transaktionen den AML-Gesetzen und internationalen Sanktionen entsprechen. So werden Finanzinstitute, Fintechs, Zahlungsanbieter und iGaming-Unternehmen vor Geldbußen und rechtlichen Problemen geschützt. Durch die Analyse von Transaktionen werden durch die Überprüfung von Zahlungen illegale Aktivitäten identifiziert und verhindert. So werden Unternehmen vor Reputations- und Rechtsrisiken geschützt.
Was ist Zahlungsscreening?
Bei der Zahlungsüberprüfung handelt es sich um einen Echtzeitprozess, der bei eingehenden und ausgehenden Transaktionen abläuft und die Verarbeitung von risikoreichen oder verbotenen Zahlungen verhindern soll. Dabei werden die Particulars einer Transaktion mit verschiedenen Sanktionslisten, Beobachtungslisten und anderen Datenbanken von Unternehmen mit hohem Risiko verglichen, bevor die Transaktion abgeschlossen wird.
Dieser Prozess ist für die Einhaltung der Vorschriften in einer zunehmend regulierten Finanzlandschaft von entscheidender Bedeutung.
Wie funktioniert der Zahlungsscreening-Prozess?
Der Zahlungsscreening-Prozess umfasst typischerweise die folgenden vier Schritte:
- Datenerfassung: Das Sammeln relevanter Informationen über die Transaktion und die beteiligten Parteien.
- Listenprüfung: Vergleichen von Informationen mit wichtigen Sanktionslisten, wie der konsolidierten Liste des Workplace of International Property Management (OFAC), der Specifically Designated Nationals (SDN)-Liste des OFAC, der konsolidierten Sanktionsliste der Europäischen Union, der konsolidierten Liste des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen und anderen lokalen behördlichen Beobachtungslisten. Während PEPs Verstärkte Sorgfaltspflichtregulierte Unternehmen überprüfen individuelle Zahlungen normalerweise nicht anhand von PEP-Hear, da das Risiko zu vieler falscher Positivmeldungen besteht. Stattdessen PEP-Screening wird während der Kundeneinführung und bei regelmäßigen Überprüfungen durchgeführt.
- Generierung von Warnmeldungen: Wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, wird zur weiteren Untersuchung eine Warnung generiert.
- Untersuchung und Lösung: Geschultes Private untersucht die Warnung, um festzustellen, ob es sich um eine echte Übereinstimmung oder einen falschen Positiv handelt. Wenn ein Kunde, der eine Zahlung sendet oder empfängt, auf einer Sanktionsliste landet, müssen regulierte Unternehmen eine Bericht über verdächtige Aktivitäten (SAR) mit den zuständigen Behörden.
Der Unterschied zwischen Zahlungsscreening und Transaktionsüberwachung
Obwohl Zahlungsscreening und Transaktionsüberwachung oft zusammen erwähnt werden, dienen sie im Rahmen von Betrugsbekämpfungs- und Compliance-Strategien unterschiedlichen Zwecken. Das Zahlungsscreening ist entscheidend, um einzelne Transaktionen mit hohem Risiko zu verhindern, bietet jedoch nicht den umfassenderen Überblick über das Kundenverhalten, den die Transaktionsüberwachung bietet. Als erste Verteidigungslinie zielt das Zahlungsscreening darauf ab, offensichtliche Risiken zum Zeitpunkt der Transaktion zu erkennen.
Transaktionsüberwachungbietet dagegen einen umfassenderen, verhaltensbasierten Ansatz zur Erkennung potenzieller Geldwäsche- oder betrügerischer Aktivitäten, der eine Echtzeit- und historische Analyse der umfassenderen Kundenaktivität zur Identifizierung von Anomalien umfasst.
Zusammen bilden Zahlungsscreening und Transaktionsüberwachung einen mehrschichtigen Ansatz zur Einhaltung der Geldwäsche-Vorschriften und zur Betrugsprävention. Das Zahlungsscreening verhindert unmittelbare Risiken, und die Transaktionsüberwachung identifiziert subtilere oder längerfristige Muster verdächtiger Aktivitäten, die bei einer einzelnen Transaktion möglicherweise nicht erkennbar sind.
Warum ist die Zahlungsüberprüfung wichtig?
Geldwäsche ist ein massives globales Downside. Das Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung schätzt, dass zwei bis fünf Prozent des weltweiten BIP – etwa zwei Billionen Greenback jährlich – über illegale Kanäle gewaschen werden.
Die Zahlungsüberprüfung spielt eine entscheidende Rolle dabei, Finanzinstituten und regulierten Unternehmen dabei zu helfen, sicherzustellen, dass die aufgenommenen Kunden die Prüfungen auf Finanzkriminalität bestehen, und sorgt so für eine fortlaufende Einhaltung der Vorschriften – und hilft Unternehmen dabei, die AML-Verpflichtungen in verschiedenen Rechtsräumen zu erfüllen. Sie trägt zur Risikominderung bei, indem sie risikoreiche Transaktionen identifiziert, um Unternehmen davor zu schützen, versehentlich illegale Aktivitäten zu ermöglichen, und darüber hinaus bietet die Zahlungsüberprüfung einen Reputationsschutz, indem sie die gebotene Sorgfalt bei der Verhinderung von Finanzkriminalität.
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Herausforderungen bei der Zahlungsüberprüfung
Die Zahlungsüberprüfung bringt Herausforderungen mit sich, wie hohe Kosten, den Bedarf an Fachkenntnissen und Integrationsschwierigkeiten. Die Verwaltung falscher Positivmeldungen ist ein zentrales Downside, da eine zu smart Überprüfung die Kosten erhöht und die Kunden frustriert. Die Steadiness zwischen gründlicher Überprüfung und einem reibungslosen Benutzererlebnis ist entscheidend, um Verzögerungen und Unzufriedenheit bei legitimen Transaktionen zu vermeiden.
Eine weitere Herausforderung besteht darin, den sich ändernden gesetzlichen Anforderungen immer einen Schritt voraus zu sein. Unternehmen müssen ihre Screening-Prozesse und -Technologien kontinuierlich aktualisieren, um sie an regulatorische Änderungen anzupassen. Dies erfordert kontinuierliche Investitionen in Schulungen, Technologien und Prozessoptimierung, insbesondere wenn Unternehmen große Transaktionsvolumina abwickeln, die erhebliche Rechenressourcen erfordern. Die Aktualisierung der Screening-Hear mit den neuesten Sanktionsinformationen erhöht ebenfalls die Ressourcenbelastung, wodurch der Bedarf an effizienten und anpassungsfähigen Systemen noch wichtiger wird.
Lösungen zur Zahlungsüberprüfung
Fortschrittliche Technologien verfeinern die Zahlungskontrolle und machen sie effizienter und effektiver. KI und maschinelles Lernen spielen eine Schlüsselrolle bei der Verbesserung der Genauigkeit und der Reduzierung falscher Positivmeldungen und stellen sicher, dass legitime Transaktionen reibungslos verarbeitet werden, während verdächtige Aktivitäten zur weiteren Untersuchung markiert werden. Durch die Screening-Geschwindigkeit in Echtzeit können Unternehmen Transaktionen prüfen, während sie stattfinden. Dies minimiert Verzögerungen und unterstützt bei Bedarf sofortige Maßnahmen. Darüber hinaus sind die Lösungen heute besser darauf ausgelegt, sich nahtlos in bestehende Zahlungs- und Geschäftssysteme zu integrieren. So können Unternehmen leichter erweiterte Instruments einführen, ohne ihre Infrastruktur grundlegend erneuern zu müssen.
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Durch die systematische Analyse und Überprüfung jeder Transaktion können Unternehmen die Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche einhalten und ihren Ruf schützen, das Vertrauen der Kunden stärken und finanzielle Risiken mindern. SEON bietet eine automatisierte Lösung, die sich mithilfe einer einzigen API problemlos in bestehende Systeme integrieren lässt. SEON nutzt fortschrittliche KI- und maschinelle Lerntechnologien und AML-Compliance-Lösung bewertet Risiken in Echtzeit und minimiert Fehlalarme, sodass sich Unternehmen auf das Wesentliche konzentrieren können: sichere, konforme Transaktionen.
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Quellen:
- Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung: Geldwäsche
Der Beitrag Zahlungsscreening: Was es ist, wie es funktioniert und welche Bedeutung es hat erschien zuerst auf SEON.
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