Betrugsprävention wird nicht mehr dadurch bestimmt, wie viele Instruments ein Händler einsetzt, sondern wie intestine diese Instruments während des gesamten Zahlungsvorgangs zusammenarbeiten.
Das ist die zentrale Erkenntnis der Dezember-Ausgabe von PYMNTS Intelligence Zahlungs-Orchestrierungs-Tracker„Vertrauen orchestrieren: Die Zukunft der Betrugsprävention im Zahlungsverkehr.“ Der Bericht argumentiert, dass es in der nächsten Part des Betrugsmanagements weniger darum geht, neue Punktlösungen hinzuzufügen, sondern vielmehr darum, Signale, Entscheidungen und Arbeitsabläufe in Echtzeit zu koordinieren. Da der digitale Handel immer anpassungsfähiger wird und Betrugstaktiken immer anpassungsfähiger werden, werden fragmentierte Abwehrmaßnahmen eher zu einer Belastung als zu einem Schutz.
Der Bericht stellt fest, dass Händler zunehmend zwischen zwei konkurrierenden Zwängen stehen: der Notwendigkeit, raffinierte Betrugsangriffe zu stoppen, und der Notwendigkeit, Reibungen zu vermeiden, die legitime Kunden abschrecken. Herkömmliche Regel-Engines und eigenständige Betrugstools haben Schwierigkeiten, mit Angreifern Schritt zu halten, die parallel Bots, Kontoübernahmen, synthetische Identitäten und freundlichen Betrug einsetzen. Gleichzeitig erfordern maschinelle Lernmodelle einen umfassenderen Kontext, um genaue Entscheidungen treffen zu können. Die Betrugsorchestrierung ist die Ebene, die diese Elemente verbindet und es Unternehmen ermöglicht, Risikoprüfungen clever zu sequenzieren und Abwehrmaßnahmen dynamisch anzupassen, wenn sich Bedrohungen entwickeln.
Anstatt Betrug als einen Second an der Kasse zu behandeln, stellt der Bericht ihn als eine kontinuierliche Herausforderung des Risikomanagements dar, die Onboarding, Authentifizierung, Autorisierung und Streitigkeiten nach der Transaktion umfasst. Durch die Integration von Identitätsprüfung, Verhaltensanalysen, Geräteintelligenz und Transaktionsdaten in einen einheitlichen Workflow zielen Orchestrierungsplattformen darauf ab, den Umsatz zu schützen und gleichzeitig das Vertrauen der Kunden zu wahren.
Wichtige Datenpunkte aus dem Bericht unterstreichen, warum sich dieser Wandel beschleunigt:
- 85 % der Händler geben an, dass ihre größte Herausforderung bei der Betrugsprävention darin besteht, die Reibungsverluste für legitime Kunden zu verringern, und weisen auf die Kosten falscher Ablehnungen und übermäßiger Verifizierung in digitalen Checkout-Abläufen hin.
- 53 % der US-Finanzinstitute nutzen bereits eine Lösung zur Betrugsbekämpfung oder gehen davon aus, bald eine solche einzuführen. Dies spiegelt die wachsende Erkenntnis wider, dass isolierte Instruments mit kanalübergreifenden Bedrohungen nicht mithalten können.
- 51 % der Händler gehen davon aus, dass die Ausgaben für Betrugsmanagementpersonal auch bei zunehmenden Angriffen gleich bleiben oder sinken werden, was auf eine Entwicklung hin zu automatisierten, orchestrierungsgesteuerten Ansätzen anstelle arbeitsintensiver Überprüfungen hindeutet.
Über diese Hauptergebnisse hinaus weist der Bericht auf mehrere strukturelle Veränderungen hin, die die Betrugsstrategie neu gestalten. Einer davon ist die wachsende betriebliche Belastung, die durch die Verwaltung mehrerer Gateways, Zahlungsdienstleister und Betrugsanbieter entsteht. Die Fragmentierung selbst birgt Risiken, verlangsamt die Iteration und erschwert die Reaktion, wenn es bei Anbietern zu Ausfällen kommt. Orchestrierung reduziert diese Komplexität durch die Zentralisierung von Integrationen und Entscheidungslogik, sodass Groups Betrugsstrategien schneller testen, optimieren und umsetzen können.
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Ein weiteres Thema ist die Konvergenz von Zahlungsoptimierung und Betrugsprävention. Routing-Entscheidungen, Autorisierungsraten und Risikobewertungen hängen zunehmend voneinander ab. Die Orchestrierung ermöglicht es Händlern, diese Ziele aufeinander abzustimmen, die Kontrollen nur dann zu verschärfen, wenn das Risiko dies rechtfertigt, und ein reibungsloseres Erlebnis für vertrauenswürdige Kunden zu gewährleisten. Dies wird besonders kritisch, da Instantaneous Funds und Embedded Commerce Entscheidungsfenster auf Millisekunden komprimieren.
Abschließend betont der Bericht, dass die Betrugsbekämpfung nicht mit der Autorisierung endet. Effektive Strategien erstrecken sich über den gesamten Lebenszyklus, von der Kontoerstellung bis zum Streitbeilegungsmanagement. Da Betrüger Lücken zwischen Kanälen und Phasen ausnutzen, ist eine koordinierte Sichtbarkeit und Kontrolle unerlässlich. Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass Händler und Finanzinstitute, die Zahlungen und Betrug durch Orchestrierung vereinheitlichen, besser in der Lage sein werden, sich an eine immer komplexer werdende digitale Wirtschaft anzupassen, zu skalieren und das Vertrauen zu wahren.







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