Transaktionen sind digitaler geworden und haben die Betrugslandschaft verändert. Finanzinstitute (FIs) haben echte Fortschritte dabei gemacht, Betrüger abzuwehren, die versuchen, den digitalen Wandel auszunutzen. Unsere mehrjährige Analyse zeigt, dass Betrug im Zusammenhang mit routinemäßigeren digitalen Zahlungen in den letzten drei Jahren deutlich zurückgegangen ist.
Dennoch stellt unser Bericht aus dem Jahr 2024 auch fest, dass 4 von 10 Finanzinstituten wachsende Verluste durch betrügerische Transaktionen melden, obwohl die Finanzinstitute Fortschritte bei der Bekämpfung von digitalem Zahlungsbetrug gemacht haben. Dies stellt einen höheren Anteil dar als im letztjährigen Bericht festgestellt.
Wie ist das möglich? Betrüger konzentrieren sich zunehmend auf kundenorientierte Betrügereien, bei denen menschliche Ziele manipuliert werden. Social Engineering und Betrug sind Taktiken der Wahl. Das Ergebnis? Der Anteil der durch Betrügereien verursachten Betrugsfälle ist im letzten Jahr um 56 % gestiegen. Und der Anteil der durch Betrug an Betrüger verlorenen {Dollars} hat sich mehr als verdoppelt.
FIs wissen, dass sich die Spielregeln ständig ändern, und sie bemühen sich darum, Schritt zu halten. Unsere Analyse, die auf einer Umfrage unter 200 Führungskräften von 200 verschiedenen Finanzinstituten in den USA basiert, deckt wichtige Nuancen in diesem Bereich auf. Wir stellen beispielsweise fest, dass größere Finanzinstitute bei der Einführung neuer Technologien einen Vorsprung gegenüber kleineren Wettbewerbern haben.
Der November-Bericht enthüllt, was Finanzinstitute über Betrug und Finanzkriminalität wissen müssen:
- Welche Arten von Betrug waren in den letzten 12 Monaten am häufigsten und teuersten?
- Wie Betrüger im letzten Jahr ihre Taktik geändert haben
- Auf welche Betrugspräventionstechnologien sich Finanzinstitute konzentrieren sollten, um ihre Betrugsbekämpfungs-Toolkits zu erweitern?
- Welche spezifischen Betrugspräventionstechnologien FIs derzeit einsetzen und wie lange nutzen sie diese Instruments bereits?
- Was FIs als die wichtigsten Hindernisse für Innovationen in der Betrugsprävention benennen
- Tendencies dazu, wie lange kleinere Finanzinstitute auf die Implementierung neuer Technologiesysteme warten
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Der Stand von Betrug und Finanzkriminalität in den USA 2024: Was FIs wissen müssen
FIs wägen Kostenbedenken gegen potenzielle Kapitalrendite ab. Sie müssen bereit sein, ihre Strategien zur Betrugsprävention neu zu bewerten und der Flexibilität böswilliger Akteure gerecht zu werden. Dieser Bericht enthält wichtige Informationen, die FIs wissen müssen, um sich in dieser dynamischen Landschaft zurechtzufinden.
Über den Bericht
„Der Stand von Betrug und Finanzkriminalität in den USA 2024: Was FIs wissen müssen.“” ist ein PYMNTS-Geheimdienst Sonderbericht. Diese Ausgabe basiert auf einer Umfrage unter 200 Führungskräften von 200 verschiedenen Finanzinstituten in den Vereinigten Staaten mit einem Vermögen von mindestens 1 Milliarde US-Greenback, die vom 9. bis 30. September durchgeführt wurde. Diese Studie untersucht das dynamische, sich ständig verändernde Drawback des Betrugs FIs und wie sie reagieren. Der Schwerpunkt liegt auf den neuesten Entwicklungen in der Präventionstechnologie.
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