Von Liana Werner-Grey
Wenn Ihr Couch, Ihre Bettwäsche und Ihre Matratze nicht aus organischen Fasern hergestellt sind, werden sie aus Petrochemikalien hergestellt, die Krebs verursachen und einer der Gründe sind, warum die Krebsstatistiken heutzutage so hoch sind. Das ist die traurige Realität. Die Menschen atmen diese Dämpfe in ihren Häusern ein, wo sie leben, wo sie eigentlich ein sicherer Zufluchtsort sein sollten, aber das ist es nicht. Es ist eine giftige Umgebung, die von diesen Industrien geschaffen wurde, die dies zu lange verschwiegen haben. Sie müssen sich dessen bewusst sein, damit Sie nicht zum Opfer werden.

Ich hatte die Gelegenheit, eine der Pionierinnen der Biofaser- und Möbelbewegung zu interviewen – ja, sie ist eine Legende und Gesundheitsrevolutionärin. Was Sie gleich lesen werden, wird Sie schockieren und inspirieren.
1976 veränderte Suzanne Diamond, eine Vorreiterin der Biomöbelbewegung, die amerikanische Möbellandschaft. Ihre Reise begann mit einem einfachen, aber dringenden Bedürfnis: Sie wollte ihrem Neugeborenen eine sichere, ungiftige Schlafumgebung bieten. Beunruhigt über die Häufigkeit von Petrochemikalien in herkömmlichen Matratzen, nahm Suzanne die Sache selbst in die Hand und fertigte ihr erstes Bio-Futon.

Ein revolutionärer Anfang
Suzanne wurde in Windfall, Rhode Island, geboren und wuchs in New York auf. Sie besuchte die Boston Museum College of Positive Arts. Hier traf sie Michio Kushi, einen Meister des Zen-Lebensstils und der Makrobiotik. Unter seiner Anleitung lernte Suzanne Futons kennen, die wegen ihrer Doppelfunktion als Couch und Bett beliebt waren und perfekt zum minimalistischen und preisgünstigen Lebensstil der Zeit passten.
In Boston lernte Suzanne Artie Diamond kennen und heiratete ihn. Bald zogen sie nach Los Angeles und pflegten dort enge Beziehungen zu den Gründern von Erewhon Market, Michio und Aveline Kushi. Als Suzanne eine ungiftige Matratze für ihr Child brauchte, nutzte sie ihr Wissen von den Kushis, um einen Bio-Futon aus natürlicher Baumwolle herzustellen. Dies brachte sie auf eine revolutionäre Idee: Warum diese Bio-Futons nicht anderen anbieten?

Die Geburt eines Unternehmens
1976 begann Suzanne in ihrem Wohnzimmer mit der Herstellung maßgeschneiderter Futons. Sie conflict eine der ersten, die Bio-Futons auf den amerikanischen Markt brachte, und fertigte jedes Stück mit Sorgfalt und Hingabe von Hand. Ihr Wohnzimmer wurde zum Herzstück eines aufstrebenden Unternehmens, das von einer einfachen, aber tiefgreifenden Mission angetrieben wurde: sichere, ungiftige Möbel anzubieten.
„Jeden Tag erhielt ich einen Anruf mit der Frage: ‚Können Sie mir einen Futon nach Maß machen?‘“, erinnert sich Suzanne. Diese Nachfrage kennzeichnete die bescheidenen Anfänge von The Futon Store. Ihr Ansatz conflict praktisch: Sie kaufte Bio-Baumwolle, nähte Bezüge, füllte Futons und tuftete jedes Stück von Hand. Diese Tätigkeiten entwickelten sich bald zu einer florierenden Branche.

Wachstum und globale Reichweite

Mehr als Futons: Erweiterung um Sofas
Der natürliche Übergang vom Futon zum Couch conflict ein persönliches Bedürfnis. Suzanne wollte ein Bio-Couch, konnte aber keins finden und beschloss, es selbst zu bauen. Sie zerlegte ein herkömmliches Couch und ersetzte synthetische Materialien durch natürliche – Wolle statt Polyester, Latex statt Schaumstoff und wasserbasierte Klebstoffe statt giftiger Leime. Das Ergebnis conflict ein Bio-Couch, das nicht nur sicher, sondern auch resistent gegen Schimmel und Bettwanzen ist.
„Unsere Produkte werden mit Liebe und aus Naturfasern höchster Qualität hergestellt“, erklärt Suzanne. „Wir möchten, dass unsere Kunden beruhigt sein können und wissen, dass sie sich für sichere und gesunde Optionen für ihr Zuhause entscheiden.“

Für mehr Bewusstsein eintreten

Der Futon-Store heute
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